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Gold und die Schweiz – eine perfekte Kombination

Gold und die Schweiz im Überblick

Vermögenswerte lassen sich überall auf der Welt lagern. Doch der beste und sicherste Ort liegt nicht immer im eigenen Land. Wer selbst über sein Kapital bestimmen möchte, sollte es dort aufbewahren, wo Eigentum tatsächlich Eigentum bedeutet. Der Alpenstaat mit seiner gelebten Direktdemokratie und dem traditionellen Edelmetallhandel bietet viele Möglichkeiten. Damit ist die Schweiz der ideale Standort für die Lagerung von Gold.

Privatanleger oder institutionelle Investoren geben ihre Sachwerte bevorzugt in kompetente Hände. Was liegt also näher, Edelmetalle dort zu lagern, wo sich ihre Basis befindet? Schweizer Gold ist rund um den Globus bekannt und geachtet. Allein vier der sechs weltweit grössten Raffinerien sind im Land ansässig. Dabei nimmt die Goldförderung eher eine untergeordnete Rolle ein. Seine Spitzenposition behauptet der Staat insbesondere als weltgrösster Goldimporteur im vierstelligen Tonnenbereich neben China, Indien und Grossbritannien.

Doch das Gold wird nicht nur importiert, sondern in nahezu gleicher Grössenordnung in alle Länder dieser Erde exportiert. Zuvor wird das Rohgold entsprechend den Vorgaben der unterschiedlichen Märkte veredelt. Es wird überwiegend zu Goldbarren und Goldmünzen verarbeitet. Für die Schmuck- und Uhrenindustrie stellen Schweizer Goldraffinerien Vorprodukte, sogenannte Halbzeuge her. Auf diese Weise werden über 80 Prozent der Goldimporte nach dem Veredelungsprozess wieder ausgeführt. Laut Zolldaten exportierten die Eidgenossen im Jahr 2021 Gold im Wert von rund 80 Milliarden Schweizer Franken. Über zwei Drittel der globalen Goldproduktion werden in der Schweiz raffiniert.

Umriss der Schweiz mit Schweizer Kreuz
Die Schweizerkarte mit dem Schweizer Kreuz in der Mitte

Die Schweiz ist eng mit der Verarbeitung und dem Handel von Gold verknüpft und nimmt auch international eine zentrale Rolle ein. Mit Zürich, der Hauptstadt des gleichnamigen Kantons, verfügt die Alpenregion über einen der führenden Finanzplätze der Welt. An der Schweizer Börse – der drittgrössten Europas – werden von Wertpapieren über Rohstoffderivate alle Waren gehandelt. Dabei agiert die Schweiz völlig unabhängig und mit eigener Währung, dem Schweizer Franken. Sie gehört weder der Europäischen Union (EU) an, noch ist sie Mitgliedsstaat im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR). Geschäftliche Beziehungen zu anderen Ländern sind über bilaterale Verträge geregelt.

Die Schweizer Goldindustrie damals und heute

Doch warum besitzt die Schweiz beim Thema Gold international gesehen einen so hohen Stellenwert? Die Antwort darauf liefern gleich mehrere Faktoren: Zum einen bietet die Eidgenossenschaft ein Sicherheitsniveau, das in der Welt nahezu einzigartig ist. Ein effizientes Logistiksystem und der unabhängige Finanzmarkt sind weitere Kriterien, die im Edelmetallbereich wichtige Komponenten darstellen.

Die Schweiz besitzt eine lange Tradition. Diese betrifft einerseits den Goldabbau aus Gewässern und Minen in der Vergangenheit und andererseits die Goldaufbereitung der Neuzeit. Mitte des 20. Jahrhunderts avancierte das Land zum internationalen Handelsplatz für Edelmetalle, allen voran von Gold. Die Raffinerien versorgten zunächst die Banken der gesamten Schweiz. Schnell wurde der Begriff «Swiss Made» über die Landesgrenzen hinaus zum Synonym für Qualität. Gemäss des weltweiten Standards werden bis heute Goldbarren mit einer Feinheit von bis zu 999,9 Tausendstel Gold gegossen.

Der genaue Feingehalt erscheint auf jedem Goldprodukt, das die Schweizer Goldraffinerien herstellen. Entsprechend sind die führenden Verarbeitungsbetriebe des Landes auf der «Good Delivery List» der London Bullion Market Association (LBMA) aufgeführt. Der grösste ausserbörsliche Handelsplatz der Welt für physisches Gold definiert die gültigen Massstäbe für Goldbarren. Nur Barren, die diese Standards (Grösse, Gewicht, Reinheit, etc.) erfüllen, sind zum Handel zugelassen. Nach einem umfangreichen Prüfverfahren erhalten die Hersteller das begehrte LBMA-Zertifikat.

Bekannteste Affinerie der Schweiz ist das ursprünglich 1952 gegründete Unternehmen Argor SA aus Mendrisio im Tessin mit Beteiligungen der Schweizer UBS-Bank und der deutschen Gesellschaft Heraeus, aus dem schliesslich das Gemeinschaftsunternehmen Argor-Heraeus hervorging. Weitere bekannte Edelmetall-Raffinerien und Scheideanstalten sind PAMP oder Valcambi, die ebenfalls im Kanton Tessin ansässig sind.

Doch das Qualitätssymbol gilt nicht nur für Goldbarren oder Goldmünzen, auch halbfertige Produkte werden mit hoher Präzision hergestellt. Dazu zählen Geldstücke, Medaillen sowie allen voran Goldrohwaren und Vorprodukte für die Schmuck- und Uhrenindustrie, wie zum Beispiel Gehäuse, Armbänder oder Uhrenketten. Die bedeutenden Raffinerien der Westschweiz wie Metalor oder Cendres + Métaux gehören hier zu den Lieferanten. In den 1970er- und 1980er-Jahren galt Italien weltweit als grösster Produzent von Juwelier- und Uhrmacherwaren. Das Edelmetall erhielten die Goldschmieden direkt aus dem benachbarten Tessin.

Mit der globalen Finanzkrise 2008 hat die Nachfrage nach Goldbarren wieder mehr zugenommen und die Halbfabrikate in den Hintergrund gedrängt. So hat sich der Goldpreis in Schweizer Franken für eine Feinunze (31.103 Gramm) seither mehr als verdoppelt. Zur Kapitalwahrung und Risikominimierung greifen Anleger in schwierigen Zeiten häufig zum Edelmetall. Somit spielt insbesondere physisches Gold eine zentrale Rolle bei der Vermögenssicherung. Und der Schweizer Goldhandel kann diese Nachfrage bedienen.

Die gelebte Demokratie schützt das Vermögen

Anders als in der EU wird in der Schweiz das Bankgeheimnis hoch gehalten. Das betrifft gleichermassen die eigenen Staatsbürger wie Kundenbeziehungen aus dem Ausland. Ermöglicht wird dies durch eine Direktdemokratie – das Volk bestimmt über Gesetzesänderungen und beeinflusst damit die Politik des Landes. Das führt unter anderem dazu, dass die Wahrung des persönlichen Eigentums vorrangig steht. Somit gibt es zum Beispiel in der Schweiz kein «Schliessfachregister», wie es in vielen EU-Staaten bereits üblich ist. Dies kommt indirekt zustande, wenn Banken ihre Kundendaten in einer Übersicht speichern, die von staatlichen Stellen bei Verdacht auf Verstösse gegen das Geldwäschegesetz abgerufen werden können.

Die Schweiz bestimmt selbst über die Richtlinien zur Eindämmung von Geldwäscherei und wendet diese im nationalen Recht an. Die gelebte und direkte Demokratie hat den Schutz des Vermögens als eine hohe Priorität. Die Schweiz ist bekannt dafür, dass gelagerte Werte ohne Meldepflichten bleiben. Aufgrund der hohen wirtschaftlichen und politischen Stabilität mit vergleichsweise niedriger Staatsverschuldung ist überdies das Risiko von Notrecht oder Enteignung als gering einzustufen. Erfahren Sie mehr zu diesem Thema in unserem Artikel Gold ausserhalb der EU lagern.

Sichere Goldlagerung Schweiz

Die Schweiz ist das sichere Land für die Lagerung von Edelmetallen, insbesondere von Anlagegold. Das hat gleich mehrere Gründe. Die demokratische Eidgenossenschaft liegt im Herzen von Europa und verfügt dadurch über eine ausgezeichnete geografische Lage. Durchzogen ist das Confoederatio Helvetica (CH) von mehr als 3’350 hohen Alpengipfeln, die natürliche Barrieren darstellen. Die höchste Erhebung der Schweizer Alpen bildet mit 4’478 Metern das Matterhorn. Es symbolisiert Schutz und Sicherheit, weshalb es ein beliebtes Wahrzeichen der Eidgenossenschaft ist.

Die zentrale Lage der Schweiz macht das Land zu einem elementaren Transportbindeglied zwischen Nord- und Südeuropa. Ihr Schwerpunkt liegt auf dem Im- und Export von Waren und Dienstleistungen aller Art. Dadurch nimmt die Schweiz eine Spitzenposition unter den wichtigsten Exportländern der Welt ein. Sie ist Mitglied in den entscheidenden Welt- und Handelsorganisationen, wie der World Trade Organization (WTO) oder der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA). Durch die konsequente Marktöffnungspolitik ist der Schweizer Staat ein wirtschaftlich bedeutender Markt und ein erfolgreicher Handelsplatz.

Dank ihrer effizienten Infrastruktur ist die Schweiz verkehrstechnisch sehr gut erschlossen. Sie verfügt über ein dichtes Autobahnnetz mit der wichtigen Nord-Südverbindung durch den Gotthard. Ebenso gut ausgebaut ist das Schweizer Schienennetz. Darüber hinaus verfügt der Saat über drei wichtige Flughäfen. So gehört der internationale Flughafen Zürich zu den wichtigsten Verkehrsknotenpunkten Europas mit Destinationen in über 60 Länder.

Somit ist die Schweiz aus den angrenzenden Nachbarländern Deutschland, Österreich und Italien sowie aus ganz Europa und der Welt in kürzester Zeit erreichbar. Dies alles sind ideale Voraussetzungen für eine sichere und eigentumsgeschützte Lagerung von Gold.

Dies alles sind ideale Voraussetzungen für eine sichere und eigentumsgeschützte Lagerung von Gold.

Wie kann Gold in der Schweiz gelagert werden?

Für die sichere und diskrete Lagerung Ihrer Edelmetalle in der Schweiz bieten sich spezialisierte Lagerunternehmen an, wie OrSuisse AG in Altdorf, Kanton Uri. Dabei handelt es sich um eine bankenunabhängige Lagerung von Edelmetallen, die ausschliesslich segregiert untergebracht werden. Das bedeutet, dass Sie die original eingelieferten Goldbarren oder Goldmünzen später eins zu eins zurückerhalten. Damit unterscheidet sich das Angebot im Wesentlichen von einer Sammelverwahrung, bei der Sie lediglich ein Anrecht auf gleichwertige Artikel haben. Neben Gold können auch Weissmetalle wie Silber, Platin oder Palladium gelagert werden. Hierzu empfehlen sich Zollfreilager, die einen mehrwertsteuerfreien Kauf sowie Lagerung von weissen Edelmetallen ermöglichen.

Die Einzelverwahrung wird durch die individuellen Barren- oder Siegelnummern gewährleistet, die auf speziellen Lagerscheinen eingetragen sind. Die sogenannten OrSuisse Ordre-Lagerscheine besitzen nach Schweizerischem Obligationenrecht den Status von handelbaren Wertpapieren – wodurch physische Edelmetalle mehr Fungibilität erhalten. Die Ordre-Lagerscheine lassen sich einfach übertragen und ermöglichen einen Verkauf oder eine Beleihung der Anlageprodukte, ohne dass eine Warenbewegung stattfinden muss – und das sogar mehrwertsteuerfrei. Dies erhöht Ihre Liquidität bei Edelmetallen um ein Vielfaches. Gleichzeitig garantieren die Urkunden die Auslieferbarkeit zu jeder Zeit.

Alle Produkte lagern in Hochsicherheitsanlagen der Schweiz, die ausserhalb von Ballungszentren lokalisiert sind. Dabei sind die genauen Standorte nur den Kunden bekannt. Anleger haben die Möglichkeit, ihre Wertgegenstände selbst beizubringen oder über einen Werttransport anliefern zu lassen. Für die Buchung einer vollversicherten Lagerfläche wird kein Bankkonto benötigt. Die Bezahlung der Lagergebühren kann zum Beispiel auch mit Barmitteln in verschiedenen Landeswährungen, per Ueberweisung oder mit Kryptowährungen erfolgen.

Die Edelmetalle bleiben grundsätzlich in Ihrem Eigentum. Es werden keine Kundendaten an dritte weitergegeben und es besteht auch keine Meldeverpflichtung staatlichen Stellen gegenüber. Darüber hinaus handelt OrSuisse als reiner Lageranbieter selbst nicht mit Edelmetallen und verkauft keine Lagerscheine. Kunden, die noch keine Anlageprodukte besitzen, können Barren oder Münzen im autorisierten Fachhandel kaufen und die Ware direkt an die Lagerstätte liefern lassen.

Die Einfuhr von Gold in die Schweiz

Europäische Investoren, die Ihre Anlageprodukte in die Schweiz überführen und dort lagern möchten, sind zur Abgabe einer Importsteuer verpflichtet. Das gilt in diesem Fall nicht nur für Weissmetalle, sondern auch für Goldanlagen, deren Erwerb ansonsten von der MWST befreit ist.

Aber die Schweizer Zollbehörde sieht auch Ausnahmen vor. Sind die Goldbarren oder -münzen von anerkannten Prüfer-Schmelzern hergestellt, bleiben sie bei der Einfuhr in die Schweiz von der Mehrwertsteuer befreit. Dazu müssen die Hersteller auf der LBMA-Good Delivery List geführt sein und die einzuführenden Anlageprodukte eine entsprechende Kennzeichnung aufweisen, durch welche sie eindeutig zugeordnet werden können. Mehr zu diesem weitreichenden Thema können Sie in unserem Artikel Einfuhr von Gold in die Schweiz nachlesen.

Die Schweiz führt den Human Freedom Index souverän an

Worüber definiert sich die Freiheit eines Landes? Damit befasst sich der Human Freedom Index, der jährlich von einer amerikanischen Denkschmiede ermittelt wird. Seit Jahren führt die Schweiz diese besondere Rangliste an. Die weiteren Plätze bekleiden Neuseeland, Estland, Dänemark und Irland. Die USA, Deutschland und andere wichtige europäische Staaten zählen nicht zu den zehn Besten. Syrien bildet das Schlusslicht. Der Human Freedom Index beleuchtet den Status der menschlichen Freiheit über die Gesamtbevölkerung der Welt. Berücksichtigt wird die persönliche, gesellschaftliche und wirtschaftliche Freiheit der einzelnen Staaten. Die menschliche Freiheit ist dabei die soziale Komponente, bei welcher die Würde des Einzelnen sowie der Verzicht auf Zwang im Mittelpunkt stehen. Das Resultat der Untersuchung macht den engen Zusammenhang zwischen menschlicher Freiheit und angewandter Demokratie deutlich.

Herausgegeben wird der Human Freedom Index (HFI) als unabhängiger Jahresbericht vom kanadischen Fraser Institute in Kooperation mit dem amerikanischen Cato Institute. Bei der Länderanalyse zur Bestimmung der persönlichen und wirtschaftlichen Freiheit werden 83 unterschiedliche Kriterien herangezogen. Sie umfassen Bereiche wie Rechtsstaatlichkeit, Währungsstabilität, Sicherheit und Schutz, Versammlungsrecht, Freizügigkeit und freie Meinungsäusserung, Regierungsgrösse, Rechtssystem und Eigentumsrechte oder Handelsfreiheit. Mit einer aussagekräftigen Anzahl von 165 Ländern repräsentiert der Freiheitsindex rund 98 Prozent der Weltbevölkerung.

Zu den Erkenntnissen des HFI gehört ebenfalls, dass die persönliche Freiheit in der Welt während der vergangenen Jahre verstärkt eingeschränkt wurde. Gründe dafür seien die Freiheitseinbussen durch die Corona-Pandemie 2020 oder den Ukraine-Krieg 2022 und die dadurch entstandene Weltwirtschaftskrise. Auch die Schweiz war in dieser Zeit von zahlreichen Einschränkungen betroffen, denn der Indexwert fiel erstmals unter die Marke von 9. Jedoch führt der souveräne Staat den Freiheitsindex im Bereich Menschlichkeit seit 2019 Jahr für Jahr an. Somit wird die Schweiz als das freieste Land der Welt betrachtet.

Eine Länderauswahl der Ergebnisse des Human Freedom Index 2022:

Bedeutung: Die HFI-Scala umfasst Werte von 0 bis 10. Dabei steht 0 für sehr unfrei und 10 für sehr frei.

Rang

Rang Veränderung

2019-2020

LandPersönliche FreiheitWirtschaftliche FreiheitMenschliche Freiheit
10Schweiz9.358.378.94
20Neuseeland9.098.278.75
110Australien8.858.048.51
13▼6Kanada8.957.818.47
180Deutschland8.817.658.33
20▼5Grossbritannien8.727.718.30
23▼7USA8.427.978.23
31▼5Spanien8.407.638.08
33▼4Italien8.467.408.02
34▼2Hong Kong7.608.598.01
42▼5Frankreich8.147.337.80
89▲9Ukraine7.096.116.68
119▲5Russland5.586.626.01
130▲10Türkei5.156.485.71
152▲1China4.476.275.22

Quelle: Human Freedom Index 2022, Fraser Institute

Gold und die Schweiz im Überblick

  • Die Schweiz gehört zu den weltweitgrössten Im- und Exporteuren von Gold. Hier befinden sich die grössten und bedeutenden Raffinerien, die rund zwei Drittel des globalen Bedarfs einschmelzen und veredeln.
  • Das Edelmetall wird zu Barren und Münzen verarbeitet sowie zu hochwertigen Halbzeugen für die Schmuck- und Uhrenindustrie.
  • Gold wird insbesondere in Krisenzeiten verstärkt nachgefragt und dient zur Vermögenssicherung sowie zur Diversifizierung im Anlageportfolio.
  • Die gelebte Direktdemokratie in der Schweiz dient unter anderem dem Schutz von Vermögen und Eigentum für Staatsbürger und ausländische Kunden.
  • Ein bedeutender EU-unabhängiger Finanzmarkt, das hohe Sicherheitsniveau und eine effiziente Infrastruktur machen die Schweiz zum idealen Standort für die Goldlagerung.
  • Gold und weisse Edelmetalle lassen sich sicher und diskret bei OrSuisse in der Schweiz lagern. Die Einzelverwahrung wird über voll handelbare Ordre-Lagerscheine gewährleistet, die mit Wertpapieren gleichzusetzen sind.
  • Seit Jahren hat die Schweiz in Folge den ersten Platz im unabhängigen Human Freedom Index inne, der die Länder der Welt nach ihrer menschlichen Freiheit einstuft.

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